von Nada Welker | März 18, 2024 | Aktuelles von Magility, Elektrifizierung, Know-how und Inspiration, Marktentwicklung & Trends, Ökosystem Strom, Strategie im Wandel
In einer Welt, die zunehmend von Umweltproblemen und der Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung geprägt ist, spielen Unternehmen eine entscheidende Rolle bei der Förderung umweltfreundlicher Praktiken. Weinbauunternehmen stehen vor der Herausforderung, nicht nur qualitativ hochwertigen Wein zu produzieren, sondern auch ihre Umweltauswirkungen zu minimieren.

In der Systemebene 6, die Markenaufbau, Marketing und Vertrieb betrifft, können Weinbauunternehmen durch die Optimierung dieser Bereiche hin zur mehr Nachhaltigkeit einen aktiven Beitrag zur Energiewende leisten. Nicht nur im Bereich Digitalisierung und Elektrifizierung sind nachhaltigere Lösungen möglich. Eine nachhaltige Ausrichtung in Marke, Marketing und Sales schafft nicht nur ein positives Image, sondern fördert auch umweltfreundliche Praktiken im Weinbau.
Maßnahmen zur aktiven Unterstützung der Energiewende
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von Nada Welker | Feb. 9, 2024 | Strategie im Wandel, Aktuelles von Magility, Elektrifizierung, High Tech Trends, Know-how und Inspiration, Technologien für neue Märkte, Themenreihe Digitalisierung
Digitalisierung und Elektrifizierung im Weinbau prägen nicht nur die eingesetzten Technologien, sondern bieten Weinbauunternehmen auch die Möglichkeit, ihre Böden, Terroirs und Topographien effizient zu optimieren. Diese Technologien sind nicht nur Werkzeuge zur Analyse, sie ermöglichen auch eine aktive Gestaltung der Energiewende in der Weinbranche. Auf der Fachtagung des Weincampus Neustadt zum Thema: „Energiewende im Weinbau – Neue Konzepte für mehr Nachhaltigkeit“ gab es zum Thema fruchtbare Diskussionen.

Folgend haben wir von magility für Ebene 3 einige Wege aufgelistet, wie Digitalisierung und Elektrifizierung Weinbauunternehmen in dem Prozess, zur aktiven Gestaltung der Energiewende, unterstützen können.
Bodenanalyse und Optimierung
- Digitale Sensoren überwachen die Bodenbeschaffenheit, um fundierte Entscheidungen in Bezug auf Bewässerung, Bodenbearbeitung und Düngung zu treffen.
- Optimierung basierend auf Echtzeitdaten verbessert die Effizienz und Nachhaltigkeit im Weinbau
Terroir-Verständnis und Nutzung
- Satellitendaten ermöglichen die Überwachung von Klima und Niederschlag in Weinbaugebieten.
- Datenanalyse unterstützt die Optimierung von Anbaumethoden und Rebsortenwahl entsprechend den spezifischen Terroir-Bedingungen.
Nutzung der Topographie
- GIS-Systeme überwachen Sonneneinstrahlung und Belüftung in Weinbaugebieten.
- Datenanalysen helfen, Anbaumethoden und Rebsortenwahl entsprechend der topographischen Gegebenheiten zu optimieren.
Optimierung der Bewässerung und Energieeffizienz
- Sensoren überwachen den Wasserbedarf der Trauben, um die Bewässerung bedarfsgerecht zu steuern.
- Effiziente Bewässerung trägt nicht nur zur optimalen Traubenentwicklung bei, sondern senkt auch den Energieverbrauch.
Automatisierung der Bodenbearbeitung
- Roboter automatisieren die Bodenbearbeitung und tragen zur Senkung des Energieverbrauchs bei.
- Effiziente Prozesse durch Automatisierung optimieren den Ressourceneinsatz und erhöhen die Nachhaltigkeit.
Die Integration von Digitalisierung und Elektrifizierung in den Weinbau ermöglicht eine präzise, nachhaltige und energiesparende Bewirtschaftung. Weinbauunternehmen, die diese Technologien strategisch einsetzen, können nicht nur ihre Effizienz steigern, sondern auch aktiv zur Energiewende beitragen und gleichzeitig ihre Produkte unter Berücksichtigung der je nach Region spezifischen Bedingungen verbessern.
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von Nada Welker | Feb. 8, 2024 | Strategie im Wandel, Elektrifizierung, Technologien für neue Märkte, Themenreihe Digitalisierung
Gesetzliche Rahmenbedingungen und deren regionale Ausprägung beeinflussen den Weinbau auf vielfältige Weise, von Bepflanzungsvorschriften bis hin zur Verarbeitung des Weins. In diesem Kontext bieten Digitalisierung und Elektrifizierung Weinbauunternehmen innovative Werkzeuge, um flexibel auf sie betreffende Vorschriften zu reagieren und gleichzeitig ihre Effizienz zu steigern. Hier sind einige Wege, wie digitale Technologien eingesetzt werden können.
Energiemanagement: Smart Grids steuern
- Digitale Tools ermöglichen ein effizientes Energiemanagement durch die Steuerung von Smart Grids.
- Diese intelligente Energieverwaltung hilft, den Energieverbrauch zu optimieren und Kosten zu senken.
Überwachung der Einhaltung von Vorschriften
- Digitale Sensoren können eingesetzt werden, um Bewässerungsprozesse zu überwachen.
- Gewährleistung der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zur Bewässerung und zu anderen Anbauaspekten.
Effizienzsteigerung in der Produktion
- Digitale Tools optimieren Produktionsprozesse und tragen zur Effizienzsteigerung bei.
- Kosten können gesenkt und Ressourcen effektiver genutzt werden.
Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen
- Digitale Technologien ermöglichen die Anwendung von Innovationen, wie die Entwicklung neuer Weinsorten.
- Erschließung neuer Vertriebskanäle durch digitale Vermarktungsstrategien.
Durch die geschickte Nutzung digitaler Technologien können Weinbauunternehmen ihre Anpassungsfähigkeit an regionale Rahmenbedingungen verbessern und sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil sichern. Die Flexibilität, schnell auf neue Vorschriften zu reagieren und gleichzeitig innovative Ansätze in der Produktion zu integrieren, trägt maßgeblich zur Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Weinbranche bei. Digitalisierung und Elektrifizierung stellen somit nicht nur Werkzeuge dar, sondern auch Schlüsselfaktoren für die Zukunft des modernen Weinbaus. Kontaktieren Sie uns gerne für einen fachlichen Austausch.
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von Nada Welker | Feb. 5, 2024 | Strategie im Wandel, Elektrifizierung, Elektrifiziierung, Marktentwicklung & Trends, Ökosystem Strom, Technologien für neue Märkte, Themenreihe Digitalisierung
Auf der obersten Systemebene des Weinbaus entfalten globale Trends, die Energiewende und politische Weichenstellungen ihre entscheidende Wirkung. Klimaveränderungen und Globalisierung sind Kräfte, die weltweit den Weinbau beeinflussen können. Die Fähigkeit, sich kontinuierlich an diese dynamischen Entwicklungen anzupassen, ist essenziell für den Erfolg von Weinbauunternehmen. Die steigenden Temperaturen und die veränderten Niederschlagsmuster durch globale Klimaveränderungen haben spürbare Auswirkungen auf den Weinbau. Die Reifezeit der Trauben, die Qualität des Weins und die Verbreitung von Schädlingen und Krankheiten sind davon betroffen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen und die Folgen für das eigene Unternehmen zu verstehen, ist es entscheidend, eine systematische Überwachung und Analyse der Klimaveränderungen zu implementieren.

Die einzelnen Ebenen sind miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig.
Maßnahmen zur Überwachung und Anpassung
Erhebung von Daten
- Grundlage für eine erfolgreiche Überwachung sind umfassende Daten zu relevanten Parametern.
- Wichtige Datenquellen umfassen Temperatur, Niederschlag, Sonneneinstrahlung und Windstärke.
- Daten können aus verschiedenen Quellen stammen, so zum Beispiel Wetterstationen, Satellitendaten oder Sensoren in den Weinbergen
Analyse der Daten
- Erhobene Daten müssen sorgfältig analysiert werden, um Trends und Muster zu identifizieren.
- Einsatz von statistischen Methoden und Künstlicher Intelligenz (KI) erleichtert die umfassende Auswertung.
Ableitung von Maßnahmen
- Auf Basis der Datenanalyse können gezielte Maßnahmen abgeleitet werden, um den Herausforderungen der globalen Klimaveränderungen zu begegnen.
- Anpassungen in Anbaumethoden, Bewässerungstechniken oder der Auswahl von Rebsorten können erforderlich sein.
Die Überwachung der globalen Klimaveränderungen ermöglicht Weinbauunternehmen, proaktiv auf sich ändernde Umweltbedingungen zu reagieren. Durch die Implementierung der beschriebenen Maßnahmen können Unternehmen nicht nur die Auswirkungen verstehen, sondern auch frühzeitig geeignete Anpassungsstrategien entwickeln. Die Erhebung von Daten, deren Analyse und die Ableitung von Maßnahmen sind essentielle Werkzeuge, um den Weinbau nachhaltig und zukunftsfähig zu gestalten. In einer sich wandelnden Umwelt ist die Anpassungsfähigkeit ein Schlüssel für den langfristigen Erfolg von Weinbauunternehmen. Kontaktieren Sie uns gerne für eine weiterführende Diskussion.
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von Nada Welker | Feb. 5, 2024 | Strategie im Wandel, Aktuelles von Magility, Elektrifizierung, News from Magility, Technologien für neue Märkte, Themenreihe Digitalisierung
Die Fachtagung zum Thema „Energiewende im Weinbau – Neue Konzepte für mehr Nachhaltigkeit“ am Weincampus Neustadt war ein voller Erfolg. Die Veranstaltung fand am 31. Januar 2024 in der Aula des Dienstleistungszentren Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz als interaktives Format statt und zog eine vielfältige Gruppe von Weinexperten, Winzern und Interessierten an.
Die Teilnehmer wurden eingeladen, sich mit den Herausforderungen auseinanderzusetzen, die die Energiewende für die deutsche Weinbranche mit sich bringt. Der Fokus lag auf den Problemen und Chancen für kleine und mittelständische Unternehmen im Weinbau, insbesondere im Hinblick auf Einsparpotenziale sowie Erzeugung und Speicherung erneuerbarer Energien.
Die Veranstaltung begann um 16:30 Uhr und bot nicht nur die Möglichkeit zur persönlichen Teilnahme in der Aula des DLR Rheinpfalz, sondern ermöglichte auch eine virtuelle Teilnahme über den Livestream https://schlagabtausch.ef-sw.de/.
PodiumsteilnehmerInnen
Die Podiumsdiskussion brachte renommierte Expertinnen und Experten der Weinbranche zusammen, die eingeladen waren, um ihre Perspektiven auszutauschen. Unter den Diskussionsteilnehmern waren neben Dr. Michael Müller, geschäftsführender Gesellschafter der Magility GmbH aus Wendlingen am Neckar auch Jochen Schmitt vom Weingut Egon Schmitt in Bad Dürkheim, Matthias Wolf, Geschäftsführer des Weinguts Schloss Ortenberg, Hans-Christoph Stolleis, Inhaber des Weinguts Stolleis in Neustadt an der Weinstraße, Saskia Wörthwein, Geschäftsführerin der Weinmanufaktur in Untertürkheim sowie Moritz Prinz zur Lippe, Auszubildender im Weingut Ökonomierat Rebholz in Siebeldingen.
Ein wichtiges Zeichen für mehr Nachhaltigkeit in der Weinproduktion
Die Diskussion konzentrierte sich auf die Wege, wie die Weinproduktion nachhaltiger gestaltet werden kann, und beleuchtete die Rolle erneuerbarer Energien im Weinbau. Die Teilnehmer erfuhren, wie kleine und mittelständische Weinunternehmen Einsparungen realisieren und gleichzeitig einen Beitrag zur Energiewende im Weinbau leisten können.
Die Fachtagung war kostenfrei, und die Teilnehmer mussten sich nicht im Voraus anmelden. Diese offene Struktur ermöglichte eine breite Beteiligung und trug dazu bei, dass verschiedene Perspektiven gehört wurden.
Insgesamt war die Veranstaltung ein gelungenes Forum für den Austausch von Ideen und Informationen rund um die Energiewende im Weinbau. Der Weincampus Neustadt setzt damit ein wichtiges Zeichen für mehr Nachhaltigkeit in der Weinproduktion und fördert den Dialog zwischen Experten und Praktikern der Branche.
Die Mehrdimensionalität des Weinbaus: Ein Blick auf die Ebenen des Erfolgs
Die Energiewende im Weinbau ist vielschichtig zu betrachten. Der Weinbau, eine komplexe und facettenreiche Branche, ist auf verschiedenen Ebenen von Einflüssen geprägt, die von globalen Trends bis hin zu spezifischen Anbaubedingungen reichen. Dr. Michael Müller warf in seinem Vortrag einen genaueren Blick auf die verschiedenen Ebenen, die den Weinbau maßgeblich beeinflussen und fasste diese Ebenen anschaulich für die Teilnehmenden zusammen.

Ebene 1: Die Welt – Globale Trends und Politik
Auf der obersten Ebene geht es um die globalen Trends und um politische Entscheidungen im Weltmaßstab. Klimaveränderungen und Globalisierung sind Beispiele für Faktoren, die den Weinbau weltweit beeinflussen können. Die Branche muss sich kontinuierlich an diese Entwicklungen anpassen.
Ebene 2: Region – Klimatische Bedingungen und Gesetzgebung
Die zweite Ebene ist die Region, in der klimatische Bedingungen eine entscheidende Rolle spielen. In Deutschland sind Weinbaugebiete wie Pfalz, Mosel, Rheingau und Baden von großer Bedeutung. Hier beeinflussen Gesetze, Vorschriften, Infrastruktur und kulturelle Gegebenheiten den Weinbau. Das deutsche Weingesetz ist ein Beispiel für eine Norm mit großem Einfluss auf die Regionen.
Ebene 3: Boden, Terroir, Topographie – Einfluss auf den Geschmack
Auf der dritten Ebene kommen Boden, Terroir und Topographie ins Spiel. Diese komplexen Faktoren beeinflussen sich gegenseitig und prägen maßgeblich den Geschmack des Weins. Jedes Weinanbaugebiet hat seine eigenen Besonderheiten, die sich auf dieser Ebene manifestieren.
Ebene 4: Weinpflanze, Weinberg – Rebsorte, Anbaumethode, Pflege
Die vierte Ebene umfasst die Weinpflanze und den Weinberg. Hier sind die Auswahl der Rebsorte, die Anbaumethode und die Pflege entscheidend. Verschiedene Rebsorten eignen sich für unterschiedliche Anbaumethoden, woraus eine vielfältige Weinlandschaft resultiert.
Ebene 5: Weinlese, Ausbau – Technik und Vinifikation
Die Weinlese und der Ausbau bilden die fünfte Ebene. Die Wahl der Lesetechnik, die Vinifikation und der Ausbau beeinflussen maßgeblich die Qualität des Weins.
Ebene 6: Marke, Marketing und Sales – Identität und Vertrieb
Auf der sechsten Ebene stehen Marke, Marketing und Sales im Fokus. Hier spielen die Markenidentität, die Marketingstrategie, die Vertriebswege und der Vertrieb eine entscheidende Rolle für den Erfolg im Markt.
Insgesamt zeigt diese hierarchische Betrachtung, dass der Weinbau eine multidimensionale Branche ist, in der auf jeder Ebene sorgfältige Überlegungen und Anpassungen notwendig sind, um Qualität und Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten. Ein tiefes Verständnis für jede Ebene ermöglicht es Winzern, erfolgreich in diesem anspruchsvollen Umfeld zu agieren.
Zusammenfassung der Teilnehmerstimmen zur Energiewende im Weinbau
- Einsparungen sind notwendig: Es herrschte unter den Teilnehmenden Einigkeit darüber, dass Maßnahmen zur Einsparung von Ressourcen und Energie im Weinbau unumgänglich sind.
- Nachdenken und Umsetzungsgeschwindigkeit: Es wurde betont, dass zwar viel nachgedacht wird, aber eine schnellere Umsetzung und mehr Geschwindigkeit bei der Implementierung von Lösungen notwendig ist.
- Zukunftsinvestition: Die Teilnehmer sahen die Anpassung an nachhaltige Praktiken als Investition in die Zukunft.
- Bedarf an Start-ups: Es wurde der Wunsch nach mehr Unterstützung durch Start-ups geäußert, die innovative Lösungen für Winzer entwickeln können.
- Fokus auf Weinproduktion: Die Teilnehmer betonten in der Diskussion die Wichtigkeit, sich auf die Weinproduktion zu konzentrieren und technologische Lösungen anderen zu überlassen.
- Wissensquelle: Die Frage nach dem Erwerb von Know-how wurde aufgeworfen, und es wurde der Bedarf nach mehr Best-Practice-Austausch und Foren betont.
- Experimentieren und Ausprobieren: Die Notwendigkeit, neue Ansätze und Technologien auszuprobieren, wurde unterstrichen.
- Hilfe von der Politik: Die Politik wurde aufgefordert, bei Herausforderungen wie langsamen Genehmigungsprozessen, beispielsweise für Kabel im Boden, zu unterstützen.
- Netzanpassungen: Kritik wurde an nicht passenden Netzstrukturen geäußert, und die Forderung nach Verbesserungen wurde laut.
- Priorität für PV-Dachflächen: Die Priorisierung von Photovoltaik-Dachflächen wurde vorgeschlagen.
- Gewinnsicherung für Winzer: Es wurde betont, dass Maßnahmen zur Nachhaltigkeit auch dazu dienen sollten, den Profit für Winzer zu sichern, um so auch die Umsetzung neuer Konzepte zu ermöglichen.
- Handeln statt Reden: Mehrfach wurde appelliert, nicht nur zu reden, sondern aktiv Maßnahmen zu ergreifen. Der Austausch und die Zusammenarbeit wurden als Schlüsselfaktoren hervorgehoben.
Am Schluss stand der Dank für die Einblicke aus einer anderen Perspektive, die die Diskussion bereichert haben.
Magility fasst zusammen
Die Digitalisierung und Elektrifizierung im Weinbau prägen eine nachhaltige Zukunft und sind Treiber der Energiewende im Weinbau. Von der Weinlese bis zur Vermarktung ermöglichen innovative Technologien Effizienzsteigerungen, Qualitätsverbesserungen und eine aktive Unterstützung der Energiewende. Weinbauunternehmen, die intelligente Lösungen anstreben, setzen nicht nur auf umweltfreundliche Praktiken, sondern positionieren sich als Vorreiter für nachhaltigen Weinbau. Eine ganzheitliche Betrachtung entlang aller Ebenen – von der Weinlese bis zur Vermarktung – schafft einen Weg zu einem zukunftsorientierten und umweltbewussten Weinanbau. In den nächsten Tagen werden wir in unserem Blog auf die unterschiedlichen Handlungsebenen des Weinbaus genauer eingehen. Freuen Sie sich auf nähere Informationen und kontaktieren Sie uns gerne bei Fragen, Anregungen oder Projektanfragen. Wir helfen gerne weiter.
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