Magility zeigt Praxisbeispiele, wie
nachhaltige Mobilität wirklich geht!

Indem sie sich Nachhaltigkeit als treibende Kraft zu eigen machen, erfüllen Logistikunternehmen nicht nur die Anforderungen der Politik, sondern positionieren sich auch als Marktführer in einem sich schnell entwickelnden Markt, der auf eine grünere Zukunft ausgerichtet ist. Dass die Fokussierung auf Nachhaltigkeit auch im Schwerlastverkehr Kosten senken kann, konnte magility bereits im gemeinsamen Projekt “Truck Fleet to Zero” mit der Mosolf Transport Solutions GmbH beweisen.

Transport Logistic mit Schwerpunktthema Nachhaltigkeit

Auf der internationalen Fachmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management, der Transport Logistic 2023 in München, waren unsere Berater in diesem Jahr unterwegs, um die Vorteile nachhaltiger Mobilität auch anderen Unternehmen näherzubringen. Auf der weltweit größten Messe für den Güterverkehr auf Wasser, Schiene, Straße und in der Luft tauschten sich mehr als 2.300 Aussteller aus 67 Ländern und 75.000 Fachbesucher aus dem In- und Ausland zu den neuesten Trends, Technologien und Themen ihrer Branche aus.

Das Thema Nachhaltigkeit zog sich dabei wie ein roter Faden durch die Veranstaltung. Magility konnte in vielen Fachgesprächen über TCO zwei Wege aufzeigen, um die Verbrauchsreduzierung der LKW-Flotten voranzutreiben:

  1. Analyse der Möglichkeiten zur Senkung des derzeitigen Kraftstoffverbrauchs der Lkw-Flotte auf der Grundlage der vom Flottenmanagementsystem erfassten Daten
  2. Machbarkeitsanalyse für die Elektrifizierung der LKW-Flotte in einem Transport-Logistikunternehmen:
    – Analyse der verschiedenen emissionsfreien Antriebstechnologien (BEV, FCEV, etc.)
    – Bewertung der Robustheit globaler Systeme nach Technologie
    – Bewertung der wirtschaftlichen Auswirkungen und Empfehlung für Beschaffungsentscheidungen

Mit unserem Ansatz eines Design-to-Quality-Modells gelingt die Transformation

  1. Wir nutzen einen strukturierten Transformationspfad, um wirtschaftliche und technische Herausforderungen zu bewerten und verfolgbar zu machen.
  2. Das bewährte Design-to-Quality-Modell reduziert verschiedene Technologien auf die wichtigsten Parameter. Das Gesamtkostenmodell kalkuliert die Gesamtbetriebskosten einschließlich Ladeinfrastruktur, Einsatzprofile, Wartung, Steuern und Förderprogramme.
  3. Eine Entscheidungsmatrix wird aus den Überschneidungen der Technologieoptionen erstellt, wobei die Kostenentwicklungskurve der Batterietechnologie den größten Einfluss auf die Anschaffungskosten hat.

Viele Vertreter der Branche begrüßten dies als starkes Signal und die Möglichkeit, die Themen TCO und Nachhaltigkeit verstärkt in den Fokus zu rücken. Dieser Fokus ist wichtig, denn hier wird gerade aktiv die Zukunft der Logistik gestaltet.

Wann stellen Sie Ihre Flotte auf Nachhaltigkeit um? Wir helfen gerne dabei.

Sprechen Sie unsere Experten einfach an!