STELLA MARIS – Blaues Oratorium für Musik, Sprache, WasserKlangBilder und LichtKunst

Zehn Jahre nach der Uraufführung in Chartres wird das Oratorium STELLA MARIS als deutsch-französisches Kulturprojekt und als ein Höhepunkt der Städtepartnerschaft von Speyer und Chartres im romanischen Dom zu Speyer und in der Kathedrale von Chartres aufgeführt.

Wann & Wo?      

am 28. Oktober 2016 im Dom zu Speyer

am 30. Oktober 2016 in der Kathedrale von Chartres

Nachhaltigkeit und soziale Ausgewogenheit sind Teil unserer Management-Philosophie. Unternehmertum bedeutet für uns neben der fokussierten Erreichung gesetzter wirtschaftlicher Ziele auch die Wahrnehmung von gesellschaftlicher Verantwortung. Darum unterstützt magility regelmäßig gemeinnützige Projekte aus dem sozialen oder kulturellen Bereich – finanziell oder mit Fachwissen.

Mit der Stella Maris Foundation sind wir aktuell verbunden. Sie untersucht, welche intellektuellen, künstlerischen, politischen, religiösen und finanziellen Voraussetzungen die großen Aufbruchstimmungen der europäischen Kultur hervorgebracht haben und setzt diese in fulminanten Aufführungen von Oratorien in geschichtsträchtigen Orten um.

In den letzten Jahren war das konzertante Gesamtkunstwerk STELLA MARIS durch Sakralbauten wie den Kölner Dom, den Kaiserdom Königslutter und die Dresdner Frauenkirchen gezogen. Dabei zeigte sich, dass STELLA MARIS als Kulturprojekt auf geistiger, künstlerischer, kirchlicher und politischer Ebene große Resonanz auslöste.

Zusammenspiel zwischen Altem und Neuem

Das Oratorium stellt in Text und Musik einen Brückenschlag dar zwischen Alt und Neu, Überliefertem und neu Entwickeltem. Im Mittelpunkt stehen die Frauenfiguren Maria und Sophia. Erzählt wird die Handlung von einer Sopranistin, einer Sprecherin, Instrumentalsolisten und zwei Chören. Musik und Sprache werden visuell weitergeführt durch die weltweit einmaligen WasserKlangBilder von Alexander Lauterwasser, die im Dialog von Wasser und musikalischer Schwingung im Augenblick des Konzertes live entstehen und in die Lichtgestaltung von Michael Suhr miteinbezogen werden. Dadurch entsteht eine Synthese, die das Publikum auf allen Ebenen der Wahrnehmung anspricht. Die künstlerische Leistung liegt in der Hand des Komponisten Helge Burggrabe, der sich mit innovativen Kulturprojekten in sakralen Räumen einen Namen gemacht hat. Zuletzt wurde 2015 sein weißes Oratorium LUX IN TENEBRIS als kultureller Höhepunkt des Jubiläums 1200 Jahre Bistum Hildesheim uraufgeführt.

Weitere Informationen zum Oratorium finden Sie auf der Seite der Stelle Maris Foundation