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Magility 2025: Rückblick, Highlights und Ausblick

Magility 2025: Rückblick, Highlights und Ausblick

Wir von magility starten mit viel Energie und Enthusiasmus ins neue Jahr 2025! Gemeinsam mit unseren Kunden, Partnern und dem gesamten Team freuen wir uns auf spannende Projekte, wegweisende Innovationen und viele inspirierende Begegnungen. Doch bevor wir den Blick voll und ganz nach vorne richten, lassen wir das vergangene Jahr Revue passieren. 

Ein Rückblick auf 2024: Erfolgreiche Projekte und wertvolle Meilensteine

2024 war ein Jahr, das für uns spannende Herausforderungen und herausragende Projekte gebracht hat. Besonders hervorheben möchten wir unsere Arbeit am TCO-Simulations-Tool (Total Cost of Ownership) für die Elektrifizierung einer Lkw-Flotte, die eindrucksvoll gezeigt hat, wie praxisnah und effizient nachhaltige Mobilitätslösungen realisiert werden können. Diese und viele weitere Projekte haben nicht nur unsere Kunden aus der Mobilitätsbranche vorangebracht, sondern auch gezeigt, wie wichtig es ist, gemeinsam an einer nachhaltigeren Zukunft zu arbeiten.

Letztes Jahr wurde einmal mehr deutlich, wie wichtig die Zusammenarbeit mit Startups für den Fortschritt etablierter Unternehmen ist. In einer Welt, die von technologischen Fortschritten und neuen Geschäftsmodellen geprägt ist, bieten besonders Startups frische Ideen, Agilität und Innovationsgeist, die das Potenzial haben, ganze Branchen zu transformieren. Ob in den Bereichen Künstliche Intelligenz, nachhaltige Technologien oder digitale Plattformen – die Partnerschaften mit jungen, dynamischen Unternehmen haben nicht nur spannende Projekte hervorgebracht, sondern auch den Weg für langfristige Innovation geebnet.

Startups aus dem Magility Netzwerk auf Erfolgskurs

Aus unserer Erfahrung verfügen die meisten Startups über ein ausgeprägtes technisches Verständnis für ihr Produkt. Häufig fehlt jedoch eine klare Strategie, wie der Zielmarkt effizient erschlossen und der maximale Nutzen dort realisiert werden kann.

Mit unserer Expertise im Bereich Go-to-Market unterstützen wir Startups dabei, ihre Technologie in konkrete Markterfolge zu verwandeln. Ein Beispiel aus 2024 ist ein israelisches Startup, das wir erfolgreich in einem vielversprechenden Markt platziert haben und mit dem wir nun in der Proof-of-Concept-Phase sind.

Darüber hinaus haben wir ein lokales deutsches Startup unterstützt, das in hohem Maße komplementär zu dem israelischen KI-Startup agiert. Durch unsere Vernetzung der beiden Unternehmen konnten wir klare Alleinstellungsmerkmale (USPs) in ihrer jeweiligen Marktpositionierung entwickeln. Unser weitreichendes industrielles Kontaktnetzwerk ermöglicht es uns, erste Türen für Referenzkunden zu öffnen und die Umsetzung der identifizierten Go-to-Market-Strategien gezielt voranzutreiben.

Der Ausblick auf 2025: Messen und Events 

In diesem Jahr werden wir unsere persönlichen Begegnungen und die Präsenz auf Branchenveranstaltungen wieder intensivieren. Unsere Agenda ist bereits jetzt prall gefüllt mit spannenden Messen, Kolloquien und Events. 

Hier einige Highlights, bei denen Sie uns treffen können:

  • Corporate Mobility Conference (CMXC): Wir freuen uns darauf, mit Ihnen über die Zukunft der Mobilität zu sprechen.
  • Power2Drive Europe in München: Im Mai sind wir als Aussteller im Rahmen der Smarter E Europe dabei und freuen uns auf spannende Gespräche insbesondere mit den Flottenmanagern zu Themen wie Energietransformation im Flottenmanagement.
  • Wiener Motorensymposium Mai 2025: Wenig später werden wir Teil dieses bedeutenden Branchentreffs sein. Am 15. Mai im Zeremoniensaal der Wiener Hofburg mit dem Vortrag “Truck to Zero: Strategischer Rollout und schwere Elektro-Lkw im 24/7-Betrieb. Treiber und Herausforderungen für die industrielle Transformation.”
  • Messen der Messe Stuttgart: Zahlreiche spannende Veranstaltungen sind geplant – genauere Informationen folgen bald.

Fokus 2025: Innovationen für eine nachhaltige Zukunft

2025 steht bei uns unter dem Leitgedanken der nachhaltigen Mobilität und der Dekarbonisierung. Eine kleine Auswahl unserer Dienstleistungen dazu:

Auch in den Themen wie:

  • Carbon Offsetting
  • ESG-Rating
  • ESG-Managementsystem

werden wir unsere Kunden in diesem Jahr begleiten. 

Diese Produkte spiegeln unser Engagement wider, ganzheitliche Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu schaffen. Unser Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ökologisch und ökonomisch nachhaltige Wege einzuschlagen.

Wer mehr darüber erfahren möchte, ist herzlich eingeladen in unserem Blog nachzulesen! Wir haben an dieser Stelle für Sie 4 passende Artikel aus den letzten 20 Monaten herausgesucht:

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Gemeinsam stärker: Wir begrüßen unsere neuen Partner bei magility!

Ein herzliches Willkommen an unsere neuen Partner!

Bei magility wissen wir: Innovation und Erfolg gedeihen am besten im starken Miteinander. Deshalb freuen wir uns ganz besonders, in diesem Jahr neue Partner in unserem Netzwerk begrüßen zu dürfen! Erfahrene Branchenexperten wie Dr. Dirk Walliser, Ivo Rauh oder Visionär:innen wie Patrizia Luchetta im Bereich ESG – jedes neue Mitglied bringt frische Perspektiven, spannende Ideen und einzigartige Expertise mit. Gerne stellen wir sie kurz vor:

Ivo Rauh

Ivo Rauh bringt eine beeindruckende Karriere von über 20 Jahren in führenden Positionen mit, darunter neun Jahre als Vorstand bei Dekra sowie als CEO der TÜV Nord International Group und als Independent Director im Verwaltungsrat der Eurofins Scientific SE. Heute ist er Inhaber von IR-Consulting und unterstützt Unternehmen als Aufsichtsrat, Fachbeirat und Coach mit seiner tiefgreifenden Expertise. Mit seiner langjährigen Erfahrung wird er unser Team insbesondere in Fragen der strategischen Unternehmensentwicklung und des Managements komplexer Projekte bereichern.

Dr. Dirk Walliser

Mit Leitungspositionen bei Daimler, MBtech, Eberspächer, Qorix, Federate und zuletzt als CTO der ZF Group bringt Dirk Walliser umfangreiche Erfahrung in der Automobil- und Zulieferindustrie mit. Seine Expertise liegt in der Entwicklung innovativer Technologien, der Strategieplanung und der Steuerung komplexer, globaler Projekte. Als Partner wird Dirk Walliser uns in technologischen und strategischen Themen unterstützen, insbesondere in der Weiterentwicklung moderner Lösungen für die Automobilbranche.

Jens Pohl

Jens Pohl ist als freiberuflicher Senior Executive Advisor, Senior Consultant sowie als Non-Executive Director tätig. Er unterstützt Technologieunternehmen, Beratungs- und Private Equity Gesellschaften in den Bereichen Strategie, Innovation, Transformation, Growth und Restrukturierung. Bei seinen aktuellen Aufsichtsrats- und Senior Advisor- Mandaten ist er unter anderem für die britische Private Equity Gesellschaft Warwick Capital Partners im Aufsichtsrat der VALMIERA GLASS GROUP in Lettland tätig. Zudem ist er Aufsichtsrat und Senior Advisor für die Concept AG, eine Tochtergesellschaft der Bertrandt AG und Gesellschafter bei dem Batterie-Systemlieferanten Smart Battery Solutions GmbH. Zusätzlich ist er freiberuflicher Senior Advisor bei RolandBerger Strategy Consultants.
Bei der Smart Battery Solutions GmbH hatte er neben seiner Gesellschafterfunktion von 2021-2023 die CEO-Funktion begleitet, vorher die Geschäftsführung und den Private Equity Mehrheitsgesellschafter beraten. Zuvor hatte er weitere Top Managementfunktionen inne, darunter COO und Gesellschafter der Mackevision Medien Design GmbH (2015-2019) und davor als CEO der Voith Engineering & Consulting Services GmbH (2012-2015). Seine Karriere begann er 1994 bei Mercedes-Benz, wo er in Summe 18 Jahre verschiedene Managementpositionen bekleidete. Darunter in der  Geschäftsleitung der Mercedes-Benz Technology GmbH (MBtech), zudem als globaler Projektleiter für G&A Restrukturierung und Einführung eines neuen Konzern-Führungs- und Steuerungsmodell sowie Geschäftsführer und Chief Procurement Officer (CPO) der Toll Collect GmbH zur erfolgreichen Neuausrichtung und Einführung des deutschen LKW Mautsystems. Bei uns wirkt Jens Pohl als Senior Executive Advisor seit Oktober 2024. Sein Fokus bei Magility liegt auf der Beratung zu Energietransformation, innovativen Geschäftsmodellen, ESG-Management und nachhaltiger Mobilität.

Patrizia Luchetta

Patrizia Luchetta vereint internationale Expertise in der Strategieentwicklung mit einem besonderen Fokus auf ESG-Themen (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Als ehemalige Verantwortliche für die nationale Strategie Luxemburgs im Bereich Biowissenschaften und Mitbegründerin der Non-Profit-Organisation Charlotte in Red bringt sie eine ganz besondere Kombination aus Innovationskraft und strategischem Denken mit. Mit ihrer Erfahrung im Aufbau strategischer Partnerschaften und ihrer Leidenschaft für Nachhaltigkeit wird Patrizia unser Team insbesondere in ESG-Fragen und bei der Umsetzung innovativer Projekte unterstützen.

Dr. Rainer Balbach

Neben der Vorstellung unserer neuen Partner möchten wir auch Dr. Rainer Balbach hervorheben, der uns bereits seit vielen Jahren als verlässlicher und sehr geschätzter Partner begleitet. Dr. Rainer Balbach ist ein ausgewiesener Experte in den Bereichen Gießerei, 3D-Druck und E-Mobilität. Mit über 35 Jahren Erfahrung bei Daimler in leitenden Positionen und hunderten von Turnkey-Projekten weltweit verfügt er über herausragende Kompetenz in der Optimierung von Lieferketten, der Industrialisierung und der Einführung digitaler Produktionssysteme. Seine tiefgehenden Kenntnisse in Lean-Management, Prozessoptimierung und nachhaltiger Produktion machen ihn zu einem wertvollen Berater für unser Team, besonders in der Automobil- und Zulieferindustrie.

Gemeinsam mit unseren neuen Partner:innen möchten wir das Potenzial der B2B-Marktentwicklung weiter ausschöpfen, zukunftsweisende Projekte realisieren und neue Wege für nachhaltige Innovationen beschreiten. 

Wir freuen uns auf 2025 – und auf Sie!

Das neue Jahr verspricht, ein Jahr voller aufregender Momente und gemeinsamer Erfolgsgeschichten zu werden. Ob auf der CES in Las Vegas, bei der Corporate Mobility Conference oder auf einer der Messen in Stuttgart – wir freuen uns darauf, Sie persönlich zu treffen, Ideen auszutauschen und gemeinsam die nachhaltige Zukunft der Mobilität zu gestalten.

Lassen Sie uns 2025 zu einem Jahr machen, in dem wir gemeinsam mit Ihrem Unternehmen große Schritte für Nachhaltigkeit und Innovation gehen! Auf ein erfolgreiches, inspirierendes und nachhaltiges Jahr 2025! Für aktuelle News und Benachrichtigungen über neue Blog Artikel können Sie uns gerne auch auf LinkedIn folgen.

Wasserstoff im Schwerlastverkehr

Wasserstoff im Schwerlastverkehr

Wir von der Magility GmbH sind der festen Überzeugung, dass Wasserstoff im Schwerlastverkehr keine tragfähige Lösung darstellt. Während einige Experten, zuletzt auch VDA-Präsidentin Hildegard Müller, auf der  IAA Transportation Wasserstoff immer noch als einen der vielversprechenden Wege zur Dekarbonisierung der LKW-Flotten sehen, betrachten wir diese Option nach  intensiver Auseinandersetzung und  Erfahrungen aus der Praxis u.a. auch mehrfachen Berechnungsszenarien und Technologiestudien für LKW-Flotten unserer Kunden aus dem Logistiksektor, als ineffizient und unrealistisch. Stattdessen setzen wir auf batterieelektrische Truck Lösungen (BET-Lösungen), die wir als den praktikablen und zukunftsfähigen Weg zur Energietransformation im Schwerlastverkehr sehen. Schon 2021 hat unser CEO,  Dr. Michael Müller, Interviews zu den Herausforderungen im Bereich der Wasserstofftechnologien gegeben, was die intensive Auseinandersetzung der Magility GmbH zum Thema belegt.

Die Herausforderungen von Wasserstoff im Schwerlastverkehr

Hohe Kosten – Wir sehen in den Kostenstrukturen eine der größten Hürden für Wasserstoff im Schwerlastverkehr

  • Herstellung: Die Produktion von grünem Wasserstoff ist extrem energieintensiv. Da die notwendige Elektrizität für die Elektrolyse aus erneuerbaren Energiequellen stammt, ist die Herstellung von Wasserstoff deutlich teurer als die direkte Nutzung von Strom in Batterien.
  • Infrastruktur: Der Aufbau einer flächendeckenden Wasserstoff-Infrastruktur, inklusive Tankstellen und Pipelines, ist mit immensen Kosten verbunden. Die Investitionen, um eine funktionierende Versorgungskette zu schaffen, stehen in keinem Verhältnis zur bereits vorhandenen Ladeinfrastruktur für batterieelektrische Fahrzeuge, die kontinuierlich ausgebaut wird.
  • Fahrzeuganschaffung: Brennstoffzellenfahrzeuge sind aktuell erheblich teurer in der Anschaffung als batterieelektrische LKWs. Die hohen Anschaffungskosten und die komplizierte Technologie führen zu einem deutlichen Nachteil gegenüber den immer effizienter werdenden BET-Lösungen.

Geringe Effizienz – Der Wirkungsgrad von Wasserstofftechnologien bleibt für uns ein weiteres Hindernis

  • Energieverluste: Bei der Umwandlung von Strom in Wasserstoff und der späteren Rückverwandlung in elektrische Energie über Brennstoffzellen gehen große Energieanteile verloren. Das bedeutet, dass für denselben Energiebedarf erheblich mehr Strom aufgewendet werden muss als bei einem direkten Einsatz von Batterien.
  • Gesamtwirkungsgrad: Batterieelektrische LKWs haben aufgrund des Direktantriebs mit Strom einen viel höheren Wirkungsgrad. Dies macht sie sowohl aus ökologischer als auch aus ökonomischer Sicht zu einer besseren Wahl für die Energiezukunft im Schwerlastverkehr.

Die Vorteile von BET-Lösungen

Wir bei Magility setzen auf die kontinuierliche Verbesserung der Batterietechnologie als Schlüssel für die Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs. Die Vorteile von BET-Lösungen sind klar!

Kosteneffizienz

  • Sinkende Kosten: Durch Massenproduktion und technologische Fortschritte sinken die Preise für Batterien kontinuierlich. Die Skaleneffekte führen zu einer deutlichen Reduktion der Kosten sowohl bei den Fahrzeugen als auch bei der Infrastruktur.
  • Schnelle Ladezeiten: Schnellladesysteme entwickeln sich rapide, und Ladepausen für batterieelektrische LKWs werden immer kürzer. Dieser Fortschritt mindert das Argument, dass elektrische LKWs durch lange Ladezeiten unpraktisch seien.

Technologische Reife

  • Erprobte Technologie: Batterien haben sich in vielen Mobilitäts Bereichen bereits bewährt, von Pkw über Busse bis hin zu leichten Nutzfahrzeugen. Die Technologiereife und die kontinuierliche Weiterentwicklung machen batterieelektrische LKWs zu einer verlässlichen Option für Flottenbetreiber.
  • Mehrfachnutzung: Nach dem Einsatz in Fahrzeugen können Batterien für stationäre Energiespeicherung genutzt werden. Dies verlängert ihre Lebensdauer und verbessert ihre wirtschaftliche Nachhaltigkeit.

Infrastrukturausbau

  • Bestehendes Stromnetz: Im Gegensatz zur aufwendigen Wasserstoff-Infrastruktur gibt es bereits ein gut ausgebautes Stromnetz. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge erfolgt weltweit rasant, und immer mehr Ladestationen werden verfügbar. Mit einem intelligenten Lademanagement und dem Einsatz erneuerbarer Energien kann das Stromnetz stabil und nachhaltig betrieben werden.

Fazit: E-Mobilität als praktikable Lösung

Wir bei Magility betrachten Wasserstoff im Schwerlastverkehr als eine ineffiziente und kostenintensive Lösung, die den Anforderungen des Schwerlastverkehrs nicht gerecht wird. Die hohen Kosten, der geringe Wirkungsgrad und die nicht ausgereifte Infrastruktur sind Hindernisse, die in absehbarer Zeit nicht überwunden werden können. Im Gegensatz dazu bieten E-Lösungen eine ausgereifte, effiziente und wirtschaftlich nachhaltige Möglichkeit, die Energiewende im Schwerlastverkehr voranzutreiben. Durch die fortschreitende Entwicklung der Batterietechnologie und den flächendeckenden Ausbau der Ladeinfrastruktur sehen wir die batterieelektrische Mobilität als den Schlüssel zur Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs.

“Wasserstoff bleibt für uns eine Illusion – batterieelektrische LKWs hingegen eine realistische und umsetzbare Zukunftsvision.” – Jürgen Schenk, Senior Advisor Magility GmbH

Gerne stehen Ihnen unsere Experten zur Seite, um die Energietransformation im Mobilitätssektor erfolgreich zu meistern. Wir unterstützen Sie bei der professionellen und ganzheitlichen Planung Ihrer Beschaffungs-Szenarien durch dynamische Kostenanalysen. Für die Umstellung und Optimierung Ihrer Flotten entwickeln wir maßgeschneiderte Entscheidungsmatrizen, die auf den typischen Nutzungszeiträumen basieren und Ihr Management effizient entlasten. Laden Sie gerne auch gleich hier unseren Flyer zur Energietransformation im Mobillitätssektor herunter und kontaktieren Sie gerne direkt unseren Experten Jürgen Schenk unter jürgen.schenk@magility.com.